Weiße Strände, warmes Wasser und viele grüne Palmen. Für viele wäre diese Beschreibung alleine sicherlich schon eine Skizzierung des Paradieses auf Erden. Die Komoren im indischen Ozean jedoch haben noch viel mehr zu bieten als das.
Bis auf 2361 Meter über dem Meeresspiegel ragt das dunkle Gestein des Karthala auf der Insel Grande Comore in die Höhe. Der noch aktive Vulkan in der Nähe der Hauptstadt Moroni lockt mit spannenden Wanderungen, die am Ende mit atemberaubenden Blicken in den Krater belohnt werden können.
Auch die Hauptstadt hat so manches zu bieten. So ist neben der großen Moschee Moronis auch das Nationalmuseeum der Komoren hier aufzufinden. Für Geschichts- und Kulturinteressierte und Interessenten der Vulkanologie sowie der Naturkunde, ist der Besuch in diesem Museum ein Muss.
Wer nach einem Wandertag und einem Besuch in der Hauptstadt Entspannung sehnt, hat es nicht weit bis zu etwaigen Stränden wie dem Chomoni Beach, oder dem Bouni Beach. Hier kann man es sich so richtig gut gehen lassen.